Effektive Follow-up-Techniken nach Networking-Events: Vom ersten Hallo zum echten Gespräch

Das richtige Timing: Wenn die Erinnerung noch warm ist

Sende dein erstes Follow-up innerhalb von 24 bis 48 Stunden, solange Gesichter, Stimmen und Witze noch präsent sind. Erwähne konkret, wo ihr euch getroffen habt. Frage nach einer Mini-Aktion, etwa einem kurzen Call. Teile unten, wie schnell du idealerweise antwortest.

Das richtige Timing: Wenn die Erinnerung noch warm ist

Beziehe dich auf einen gemeinsamen Moment: ein Panel-Zitat, eine humorvolle Anekdote oder die Schlange am Cappuccino-Stand. So fühlt sich deine Nachricht nicht wie Massenmail an. Schreib uns, welche Formulierung bei dir die meisten Antworten auslöst.

Personalisierung, die sich wirklich persönlich anfühlt

Betreffzeilen, die Kontext atmen

Nutze konkrete Anker: „Kurzer Rückblick auf das KI-Panel – dein API-Hinweis“, „Danke für den Buchtipp an der Kaffeebar“, „Idee zu deinem Pricing-Fragezeichen“. Teste zwei Varianten parallel. Kommentiere, welche Betreffzeile bei dir am besten performt.

Callback auf das Event-Moment

Erinnere präzise: „Du meintest, eure Onboarding-Mails seien zu lang – hier ist eine Ein-Minuten-Checkliste.“ Mara gewann so ein Projekt, weil sie den Satz des CTO wortwörtlich aufgriff. Welche Zitate notierst du dir? Teile deine Methode!

Klarer nächster Schritt statt offener Schleifen

Schlage eine minimale Verbindlichkeit vor: „15 Minuten am Mittwoch oder Donnerstag?“, gern mit zwei Zeitfenstern. Gib eine Alternative ohne Call, etwa „Kurze E-Mail mit Antworten“. Verrate uns, wie du deine CTAs formulierst und abonniere für mehr Beispiele.
Kurze Absätze, klare Betreffzeile, eine sichtbare Handlung. Füge einen Satz Nutzen hinzu, keinen Pitch. Mobile First: 3–5 Zeilen reichen häufig. Wenn du magst, poste unten dein Lieblingssatzpaar für den Einstieg – wir geben Feedback.

Multichannel-Follow-up ohne aufdringlich zu sein

Notizen, CRM und kleine Systeme, die dich konsistent machen

Minutenschnelle Event-Notizen

Direkt nach dem Gespräch: drei Stichworte, ein Zitat, ein nächster Schritt. Fotografiere Visitenkarten, tagge Branche und Interesse. Diese 60 Sekunden sparen später Stunden. Welche Felder nutzt du? Kommentiere deine Kurzvorlage.

Leichtes CRM statt komplexer Monster

Ob Notion, Trello oder HubSpot: Entscheidend ist, dass du es täglich nutzt. Baue Boards mit Spalten wie „Neu“, „Follow-up 1“, „Follow-up 2“, „Warten“. Magst du eine Vorlage? Abonniere, wir schicken dir unsere Starter-Boards.

Wert liefern statt nachfassen: Content-gestütztes Follow-up

Sende einen Link mit zwei Sätzen Kontext: „Du fragtest nach Vorlagen für Onboarding – hier sind drei Beispiele, markiert wie versprochen.“ Keine Gießkanne. Willst du monatlich kuratierte Snippets? Abonniere unseren kompakten Rundbrief.

Wert liefern statt nachfassen: Content-gestütztes Follow-up

Erzähle in vier Sätzen, wie eine ähnliche Firma ihr Ziel erreichte. Jonas erhielt nach Funkstille eine Antwort, weil seine Story präzise und bescheiden war. Welche Mini-Cases hast du? Teile eine Kurzfassung – wir geben Resonanz.

Umgang mit Stille und Nein: Souverän, freundlich, klar

Kurze, warme Erinnerung: „Nur um sicherzugehen, dass das nicht unterging – soll ich dir die Checkliste zusenden oder später erneut anklopfen?“ Biete immer eine bequeme Opt-out-Option. Welche Nudge-Sätze funktionieren bei dir?
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